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Das kleine Städtchen Caluma liegt in den Ausläufern der Westkordillere auf einer Höhe von ca. 300 m. Das milde subtropische Klima ist ideal für den Anbau von Orangen, Kakao und Bananen.

Caluma.

Straßenverkauf in Caluma. In Ecuador ist noch niemand vor Hunger gestorben. Einfach mal probieren.

La cascada La Chorrera bei Caluma. An den Abhängen der Kordillere finden sich viele Wasserfälle, in denen man bei angenehmen Temperaturen baden kann.

Quito - Plaza de la Independencia. DieHauptstadt von Ecuador liegt auf ca. 2.800 m Höhe.

Blick von der Basilica del Voto Nacional auf Quito und den Panecillo Hügel.

Das Äquatordenkmal im Norden von Quito. Mitad del Mundo.

Die Landschaft bei Machachi im Süden von Quito ist durch intensive Landwirtschaft geprägt. Im Hintergrund Bergmassive der Ostkordillere.

Otavalo ist mit seinem bunten Markttreiben im Bereich der Plaza de los Ponchos ein beliebtes touristisches Ziel.

Der Lago San Pablo bei Otavalo. Im Hintergrund das Massiv des Imbabura.

Der Nationalpark El Cajas liegt eine knappe Stunde von Cuenca entfernt. Der Eingang zum Nationalpark befindet sich direkt an der Straße Guayaquil-Cuenca an der 3.800 m hoch gelegenen Lagune La Toreadora.

Laguna Toreadora-Cajas.         Von hier aus führen viele recht gut beschilderte Wanderpfade durch den Nationalpark. Auch für Leute mit wenig Zeit lässt sich in 4-5 Stunden eine Menge herrlicher Landschaft erkunden.

Die Pflanzenwelt in Cajas überrascht immer wieder durch bizarre Formen und bunte Vielfalt.

Mit dem Bus unterwegs nach Loja. Die kleineren Nebenstraßen sind während der Regenzeit oft durch Erdrutsche nicht mehr passierbar.

Loja. Mit seinem sauberen Straßenbild und den farbenfrohen Häusern bietet sich das ca. 2.000 m hoch gelegene Loja als idealer Zwischenstop zu vielen Zielen im südlichen Ecuador an.

Willkommen im Tal der Hundertjährigen - Vilcabamba.

Das angenehme Klima und die Nähe zum Podocarpus Nationalpark machen Vilcabamba zu einem idealen Ausgangspunkt für Erholung und Abenteuer.


Markthalle in der Sierra - Guaranda. In dem Kleinen Städtchen Guaranda scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Nostalgische Kopfsteinpflasterstraßen, Adobehäuser und viel indigene Bevölkerung abseits der herkömmlichen Touristenpfade.

Marktstand in Guaranda.

Guaranda. Textiles Handwerk aus Männerhand.

Straßenszene in Guaranda.

Anfahrt zum Chimborazo. Der Chimborazo ist mit 6.310 m der höchste Berg des Landes. Von Guaranda aus können Taxis gemietet werden, die bis bis zur unteren Schutzhütte auf 4.800 m fahren. Schönes Wetter und klare Sicht sind allerdings keine Garantie.


Der Aufstieg zur Whymper-Schutzhütte ist technisch gesehen einfach. Ohne ausreichende Höhenanpassung sollte man diesen Ausflug allerdings nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Das kleine Goldgräberstädtchen Zaruma im Süden von Ecuador.

Viele architektonisch einzigartige Häuser spiegeln noch heute in Zaruma den Goldrausch vergangener Jahre wieder. Ein Abstecher in diese Stadt lohnt sich wirklich.

Baños mit seinen Thermalquellen am Fuße des Vulkanes Tungurahua ist idealer Ausgangspunkt für Fahrradtouren, Rafting und andere sportliche Aktivitäten. Hier läßt es sich gerne ein paar Tage aushalten.

Der aktive Vulkan Tungurahua stellt eine latente Bedrohung für die Stadt Baños dar. Immer wieder kommt es zu mehr oder weniger heftigen Ausbrüchen.

Kurz hinter Baños beginnt La Ruta de las Cascadas - die Wasserfallroute. Einen ersten Eindruck gibt die Cascada de Agoyán. Von den steilen Hängen der Pastaza-Schlucht stürzen mehrere große Wasserfälle beeindruckend in die Tiefe.

Der Río Pastaza führt von Baños aus durch herrliche subtropische Landschaft geradewegs in Richtung Oriente. Die Landschaft wird immer grüner und gibt einen ersten Vorgeschmack auf den ecuadorianischen Dschungel.