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Diese Seite ist als Information für alle Reiselustigen gedacht, die Ecuador noch kennenlernen möchten und für diejenigen, die Ecuador nicht mehr vergessen können. Anregungen und Erinnerungen aus einem faszinierenden Reiseland.

Informationen zur Position einzelner Bilder auf der Weltkarte unter:

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Puerto López. Von hier aus können Ausflüge in den nahen Machalilla Nationalpark unternommen werden. Die Isla de la Plata, die ebenfalls zum Nationalpark gehört, bietet mit ihren Kolonien von Maskentölpeln, Blaufußtölpeln und Fregattvögeln ein lohnendes Ziel für einen Tagesausflug. Im Sommer sind Walbeobachtungen möglich.  

Fischerboote am Strand von Puerto López.

Indigena Kommune Agua Blanca bei Puerto López.

Landschaft bei Agua Blanca.

Playa de los Frailes. Dieser Strand gehört zum Machalilla Nationalpark und ist sicherlich einer der schönsten in Ecuador.  Ausreichend Sonnenschutz, Wasser und sonstige Ausrüstung sollte nicht vergessen werden. Hier gibt´s nur Natur pur.

Playa de los Frailes-Playa de la Tortuguita. Vom Mirador -Aussichtspunkt- bietet sich ein faszinierender Ausblick.

Strand bei Olón. Von hier aus ist man auf der Küstenstraße in wenigen Minuten im Surfer-und Aussteigerparadies Montanita.

Blick auf Montanita.

Unterwegs auf der Küstenstraße von Playas nach Salinas.

Playas.                                        Zwei Stunden von Guayaquil entfernt liegt der Strand von Playas. An den Wochenenden und in der Ferienzeit kann es hier recht voll werden.

Puerto del Morro. Ungefähr eine halbe Stunde von Playas entfernt in Richtung Posorja liegt das kleine Fischernest Puerto del Morro. Von hier aus können preiswert Boote für Vogel-und Delphinbeobachtungen in den Mangroven gechartert werden.

Die Mangroven bei Puerto Hondo. Baden und Ausflüge mit dem Paddelboot eine halbe Stunde von der Millionenstadt Guayaquil entfernt. Wer längere Zeit in Guayaquil verweilt, sollte zum relaxen einmal hierher kommen.

In unmittelbarer Nähe zu Puerto Hondo befindet sich das Schutzgebiet Bosque Protector Cerro Blanco. Mit etwa Glück ist die Beobachtung von Brüllaffen, Vogelspinnen ... möglich.

Die Insel Muisne im Norden des Landes hat einen hübschen Palmenstrand.

Während der Sommermonate im Juli und August ist an den Stränden in Muisne oftmals nur zur Mittagszeit etwas Sonne zu sehen. Den restlichen Tag bestimmt der Garúa-Nieselregen und ein frischer, kühler Wind.

Unterwegs auf der Panamericana bei Machala. Das Angebot an Früchten ist groß und der Verkauf findet oft direkt an der Straße statt.. Die Landschaft um Machala ist durch viele Bananenplantagen geprägt.

Straßenszene in Nobol - Provinz Guayas.

Der Río Daule bei Nobol ...

... und der Río Babahoyo bei Samborondón sind die beiden großen Flüsse der Provinz Guayas, die sich in Guayaquil zum Río Guayas vereinen.

Río Babahoyo. Der Transport auf dem Wasser führt auch zu entlegenen Ansiedlungen.

Babahoyo.                                       Die flache und feuchte Landschaft um die Stadt Babahoyo ist durch den Anbau von Reis geprägt. In den Randbezirken von Babahoyo sind die Häuser daher oft nur über abenteuerliche Stegkonstruktionen zu erreichen ...

... oder gleich als "Schwimmende Häuser" konstruiert.

Kurz vor Montalvo ändert sich die flache Landschaft und schon nach kurzem Anstieg in der Westkordillere herrscht feuchtes subtropisches Klima vor...

... und am Straßenrand und in den Gärten ist eine bunte Vielfalt an Pflanzen zu beobachten. Auf der Straße Montalvo - Guaranda.



Die bevölkerungsreichste Stadt Ecuadors, die "Perle des Pazifiks", soll an dieser Stelle natürlich nicht zu kurz kommen. Für alle Reisenden, die hier einen Zwischenstopp einlegen oder ihre Reise beginnen bzw. beenden wollen, hat das tropisch schwüle und stets lebendige Guayaquil durchaus Sehenswertes zu bieten.

Malecón 2000. Die Flaniermeile entlang des Ríio Guayas wurde in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut und lädt zu angenehmen Spaziergängen abseits des hektischen Stadtlebens ein.

Blick vom Cerro Santa Ana auf den Río Guayas.

Die im neogotischen Stil erbaute Catedral und Parque Seminario.

Aufgrund der vielen hier lebenden Leguane wird der Seminario-Park auch Parque de las Iguanas genannt. Die Leguane lassen sich nicht stören und sind auch in anderen Grünanlagen von Guayaquil häufig anzutreffen.


La Iglesia de Santo Domigo. Im Hintergrund der Cerro del Carmen.

Straßenszene in Guayaquil. Zur Hauptverkehrszeit sind die Straßen im Zentrum von Guayaquil notorisch verstopft. Eine gute Alternative sind die neuen und sicheren Metrobuslinien, die eine eigene Fahrspur haben.

El Cementerio. Der Friedhof von Guayaquil ist wegen seiner vielen schönen Mausoleen und Statuen wirklich einen Besuch wert. Aus Sicherheitsgründen sollte man in dieser Gegend allerdings nicht unbedingt im Alleingang unterwegs sein.

Vom Cerro Santa Ana bietet sich ein faszinierender Rundblick über das Häusermeer der 3-Millionenstadt Guayaquil.

Blick auf den Cerro Santa Ana vom Malecón 2000 aus.


Das Künstlerviertel Las Peñas am Cerro Santa Ana. Die alten Häuser mit den wunderschönen Balustraden wurden in den letzten Jahren liebevoll restauriert.

Guayaquil bei Nacht.